Damit auch unsere Rassekatzen Ausgang, Abenteuer und Frischluft haben können, haben wir ein Freigehege gebaut. Von 2004 bis 2011 hatten wir ein naturbelassenes Gehege aus Gitterelementen mit Naturästen und einem kleinen Teich, der zum Beobachten von Kleintieren und Insekten einlädt. Das Gehege war zirka 30 Quadratmeter groß und verfügte über eine Hütte mit Liegeflächen, damit die Katzen bei Regen auch einen trockenen Bereich haben. Ein Obstbaumnetz war oben drüber gespannt, damit die Katzen nicht ungesehen verschwinden konnten. Naturbelassen hieß dabei, dass bei der Inneneinrichtung nicht viel am ursprünglichen Gelande verändert worden war und die Kletterbäume Naturäste waren. |
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Im Laufe der Jahre war das Netz mürbe geworden und auch sonst bedurfte es im Jahr 2011 einer grundlegenden Renovierung des ganzen Geheges. In diesem Zuge wurde das Gehege platzmäßig verdoppelt und lässt sich jetzt auch mit einer Türe in zwei Abteile trennen. |
Das neue Gehege ist knapp 60 Quadratmeter groß und verfügt nun über eine Dachkonstruktion aus Gittermatten. Highlight des neuen Geheges ist das Katzenhaus
in Schwedenrot.Drei Etagen laden zum Liegen ein, jede Etage mit einem eigenen Eingang von außen. Der kleine, inzwischen ordentlich eingewachsene Teich ist geblieben. Die Naturäste waren morsch geworden und wurden durch eine Plattformkontruktion in jedem Gehegeteil ersetzt. |
Gesamtansicht, das neue Gehege reicht vom Wäscheplatz bis zum Hühnerhaus. |
der neue Teil des Geheges |
der bereits vorhandene Teil mit neuer Kletterplattform |
hier nochmal deutlicher |
auch im vorderen Teil eine Kletterplattform |
das Highlight, Katzenhaus in schwedischem Stil |
die Innenansicht des Hauses, ganz unten der Toilettenteil mit extra Eingang, dann die beiden Etagen zum Liegen, jede mit separtem Eingang. Ich danke meinem Mann Herbert für die viele Zeit und Mühe, denn er hat alles gebaut und viele Ideen eingebracht. |
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